Mitteilungsblatt

  • Mitteilungsblatt - Oktober 2014

    Liebe Gläubige,  liebe Freunde und Wohltäter! Am ersten Oktobersonntag feiern wir das Rosenkranzfest, das auf den dank des Rosenkranzgebets errungenen Sieg der Christenheit über die Türken in der Seeschlacht von Lepanto am 7. Oktober 1571 zurückgeht.

    weiterlesen
  • Mitteilungsblatt - September 2014

    Liebe Gläubige, liebe Freunde und Wohltäter! Schon ein Jahr ist vergangen, seitdem mir die Verantwortung für unseren deutschen Distrikt übertragen worden ist. Wie sehr danke ich dem lieben Gott für all seine Vorsehung im Laufe dieses ersten Jahres. Auch Ihre großherzige Unterstützung und Ihr herzliches Wohlwollen haben mich sehr ermutigt und getragen. Welche Gnade ist es, gemeinsam an diesem Werk der Erneuerung der Kirche mitwirken zu dürfen!

    weiterlesen
  • Mitteilungsblatt - August 2014

    Am 20. August jährt sich der 100. Todestag unseres glorreichen Patrons, des hl. Pius X. Sein liturgischer Festtag ist der 3. September. Kommen Sie zahlreich zur diesjährigen Nationalwallfahrt nach Fulda (6./7. 9.), wo wir diesen großen Papst der Eucharistie besonders verehren wollen. Gott wird Ihre Pilgerreise sicher mit großen Gnaden belohnen.

    weiterlesen
  • Mitteilungsblatt - Juli 2014

    Liebe Gläubige,  liebe Freunde und Wohltäter! Dieser Monat ist dem Kostbaren Blut unseres Herrn Jesus Christus geweiht. Es ist der Preis, den Er für unsere Erlösung bezahlt hat: „Ihr seid nicht mit vergänglichen Werten, mit Gold und Silber, losgekauft, sondern mit dem kostbaren Blut Christi, des Lammes ohne Fehl und Makel“ (1 Petr 1,18–19). Pater Henry La Praz, der unglaublich viel für die Seelen gelitten hat, wiederholte öfter: „Wenn man den Preis einer Seele kennt! Ja, dieser Preis ist das Blut Jesu Christi!“ (Todo-Nada, Pater Henry La Praz, Priester und Opfer, S. 32).

    weiterlesen
  • Mitteilungsblatt - Juni 2014

    Liebe Gläubige,  liebe Freunde und Wohltäter! Jährlich finden im Juni die Priesterweihen statt. Diese stellen einen Höhepunkt im Leben unserer Priesterbruderschaft dar, denn sie ist ein priesterliches Werk. „Wenn es (in unseren Statuten) etwas Einzigartiges gibt, ist dies der Versuch, den Urgrund des Priestertums wirklich wiederzufinden, denn unsere Gemeinschaft ist wesentlich priesterlich. Nicht umsonst nennen wir uns „Priester“-bruderschaft St. Pius X., und ich habe auf diese Bezeichnung ‚Priester‘ Wert gelegt. Wir haben zwar Brüder, Schwestern,… aber der Hauptzweck sind die Priester. Und dies, weil die Kirche – schon vor, und vor allem nach dem Konzil – gerade an einer Krise des Priestertums leidet…“Erzbischof Marcel Lefebvre, Eintrittsexerzitien in Ecône, September 1988

    weiterlesen
  • Mitteilungsblatt - Mai 2014

    Liebe Gläubige, liebe Freunde und Wohltäter, Wenn wir den Zustand der heutigen Welt anschauen, erfasst uns Schaudern. Ungebremst verbreiten sich die Irrlehren und bringen den Glauben zum Verschwinden, der Sitten- und Werteverfall wird immer größer, das Leben wird vernichtet – alle 5 Sekunden wird in Deutschland ein ungeborenes Kind getötet –, unschuldige Kinderseelen werden in den Schulen pervertiert – siehe den Bildungsplan 2015 des Landes Baden-Württemberg (mit dem Thema „Akzeptanz sexueller Vielfalt“) –, usw. …

    weiterlesen
  • Mitteilungsblatt - April 2014

    Das Mitteilungsblatt für den Monat April steht Ihnen zum Herunterladen zur Verfügung. Klicken Sie auf den Umschlag oder wählen Sie die Rubrik "Mitteilungsblatt".   Wenn Sie künftig die gedruckte Ausgabe des neue Mitteilungsblatt kostenlos erhalten möchten, schicken Sie uns Ihre Bestellung (rechts "MB bestellen" anklicken und das Bestellformular ausfüllen).

    weiterlesen
  • Mitteilungsblatt - März 2014

    In Christo geliebte Gläubige! Erzbischof Lefebvre betonte die Bedeutung dieses großen Heiligen: „Wir haben in unserer Spiritualität ein wenig die Neigung, die Stellung und die Rolle des hl. Joseph zu unterschätzen. Er füllte jedoch eine außerordentliche Stelle im Heilsplan der Menschwerdung sowie im Heilsplan der Erlösung aus. Ihm wurden die Mutter Jesu und Jesus selbst anvertraut, folglich Gott in eigener Person. Er erhielt sicherlich ganz besondere Gnaden der Erkenntnis über das Geheimnis der Menschwerdung.“ (Das Geheimnis unseres Herrn Jesus Christus, S. 35–36)

    weiterlesen
  • Mitteilungsblatt - Februar 2014

    In Christo geliebte Gläubige! Die Seele, die Gott innig liebt, ist wie Jesus von Eifer für das Haus des Herrn, für die Ehre Gottes, für die Kirche, für das Heil der Seelen verzehrt. In seinen Regeln unterscheidet der heilige Benedikt jedoch zwischen einem guten Eifer und einem schlechten, den er als „bitter“ bezeichnet. 

    weiterlesen