München: 1000 Kreuze für das Leben
Am 10. Mai 2014 fand in München der Gebetszug "1000 Kreuze für das Leben" statt, der sich für das uneingeschränkte Recht der ungeborenen Kinder auf Leben einsetzte. Der Gebetszug wurde veranstaltet von EuroProLife.
Es war beeindruckend, wie viele Menschen an diesem Gebetszug teilgenommen haben und somit den ungeborenen Kindern, den hilflosesten und rechtlosesten Menschen in unserer Gesellschaft öffentlich eine Stimme verliehen haben.
Es zeigte sich auch in München, dass in Deutschland die Bewegung für den Lebensschutz wächst. Linksradikale Gegner des elementaren Rechts nicht getötet zu werden, versuchten auch diesen Gebetszug wieder massiv zu stören, konnten damit aber nur eine größere Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf den Gebetszug ziehen.
Durch das gewalttätige Verhalten der linksradikalen Gegner des Lebensrechts kam die Gewaltlosigkeit und Friedfertigkeit der christlichen Teilnehmer des Gebetszuges noch stärker zur Geltung.
Für die Organisation und Durchführung dieses Gebetszuges war Wolfgang Hering von der Organisation EuroProLife verantwortlich.
Der Münchner Polizei gilt ein besonderer Dank für ihren professionellen Einsatz, durch den die Sicherheit der Teilnehmer und ihr Recht auf Demonstrationsfreiheit sichergestellt wurden.
Videoaufnahmen vom Gebetszug finden Sie hier:
